E-Partizipation will gelernt sein – Zwei Handbücher im Praxistest
Der sinnvollen Gestaltung von E-Partizipation widmen sich zwei neue Handbücher. Wir haben uns angesehen wie nützlich sie für die Praxis sind.
Wie funktioniert digitale Partizipation?
Bürgerbeteiligung im Wandel: Erkenntnisse aus der Arbeitspraxis zu Pandemiezeiten.
Gamification ist Mist
Warum wir trotzdem spielerische Ansätze brauchen.
Logbuch Partizipationskultur in Österreich
Von Blackbox bis Corona: es ist Zeit für einen neuen Eintrag bei den Meilensteinen informeller Bürgerbeteiligung. Unser Logbuch gibt einen Einblick in die Ansätze der letzten 20 Jahre mit denen Antworten für Zukunftsfragen partizipativ entwickelt wurden.
Der Zorn der alten Männer – Gastbeitrag von Jörg Sommer
Während die zornigen alten Männer Anerkennung suchen, geraten Frauen, jungen Menschen, weniger Gebildete, Migranten bei Bürgerbeteiligung ins Hinterfreffen. Wie sollen Partizipationsangebote darauf reagieren?
Interactive Storytelling
Den Lauf der Geschichte selbst mitbestimmen findet sich in immer mehr Komminikations-Formaten.
SDG: Wie sag ich´s meinem Bürgermeister?
Bürgermeister:innen verraten ihre Erfolgsrezepte für die Umsetzung der SDGs: Neue Kooperationen, neues zulassen, Spaß bei der Umsetzung, ganzheitlichen Blickwinkel uvm.
Graphic Recording: Dialoge sichtbar machen
Zusammenhänge visuell aufbereiten, lebendig darstellen und für den Betrachtenden einfach erfassbar machen, das sind einige der Ziele von graphic recording. Die Wort- und Bildelemente lenken den Fokus auf die wichtigsten Punkte, und regen gleichzeitig zum Mitdenken an.
Out now: Bürgerbeteiligung in der Praxis
Das Methodenhandbuch "Bürgerbeteiligung in der Praxis" der Stiftung Mitarbeit und ÖGUT ist kürzlich mit einem Beitrag von Peter Kühnberger erschienen. In 28 Methodenbeschreibungen mit einem jeweiligen Praxisbeispiel werden Verfahren und Anwendungsbereiche dialogorientierter Bürgerbeteiligung vermittelt.
Partizipation und Soziale Medien – mehr als „gefällt mir“?
Wenn doch eh jeder bei facebook und Co ist, warum soll man diese Netzwerke nicht auch zur Partizipation nutzen? Die Nutzerzahlen von sozialen Netzwerken steigen kontinuierlich an, ob facebook, twitter oder instagram. Dabei unterscheiden sich die Netzwerke nach Nutzungsangeboten und nach Zielgruppen.
Die Stadt von morgen schon heute erleben
Mit Augmented und Virtual Reality Städte von Morgen kennenlernen bevor diese Gebaut werden. Wie kann Beteiligung von diesen neuen Möglichkeiten profitieren? Erste Ansätze sind erkennbar bei der Umsetzung von Partizipationsprojekten.
Serious Games in der Stadtplanung
Wie können Serious Games in der Stadtplanung eingesetzt werden und wie? Serious Games wie Minecraft können nicht nur als Lernsoftware eingesetzt werden, auch für die Beteiligung von BürgerInnen bieten sich spannende Potentiale, gerade um Interesse für Projekte zu wecken.