Blogbeitrag

Das war das gov2.0camp Vienna 2013

Betreten der Baustelle erbeten - gov20camp Vienna 2013

Wo stehen wir nach 4 Jahren Open Data und Open Government in Österreich?

Ein Dankeschön an alle TeilnehmerInnen des gov2.0Camp Vienna 2013 mit Vorfreude auf´s gov2.0Camp 2014

Die Vorbereitungen liefen auch heuer seit dem Sommer auf Hochtouren. Die Anmeldungen waren vielversprechend, die HöchstteilnehmerInnenzahl lange vor Beginn des Camps erreicht und neue T-Shirts wurden gedruckt. Schließlich fanden 80 TeilnehmerInnen ihren Weg in das Amtshaus Stadlau, um sich dort über 19 Themen auszutauschen. Damit diese Inhalte allen zugänglich sind, hat sich das Orgateam des Gov2.0Camps in die Räume der Sessions „geschummelt“ und dokumentiert. Ein umfangreiches Foto-Album findet sich auf flickr und hier, am Digital Government Blog gibt es Inhalte und Diskussionssplitter – geordnet nach Räumen und Zeiten zum Nachlesen.

Der Tagesplan ist fertig! IMG_8930

Eröffnet wurde das vierte gov20Camp mit dem Hashtag #gov2vie von Peter Paryczeck, der Johann Mittheisz zu einem kurzen Rückblick auf die Open Government Bemühungen der Stadt Wien einlud. Der CIO der Stadt Wien freute sich in seinem Vortrag über die letzten vier erfolgreichen Open Data Jahre und den lebendigen Austausch zwischen Verwaltung, Community und Wissenschaft, der nicht zuletzt auch als jährlicher Fixpunkt am gov20camp stattfindet. Strategien für das Aufspringen der Wirtschaft auf Open Data lagen DI Mittheisz für die Zukunft besonders am Herzen. Eine Selbsteinschätzung wollte dann Peter Kühnberger, Organisator des Gov20camp Vienna der ersten Stunde, von allen Anwesenden hören: „Wo stehen wir nach 4 Jahren Open Data und Open Government in Österreich?“. Analog zu dem Gartner Hype Cycle waren die meisten Klopfzeichen zwischen Gipfel der überzogenen Erwartungen, Tal der Enttäuschungen und Pfad der Erleuchtung zu hören. Und damit startete die Vorstellungsrunde der 80 TeilnehmerInnen, die eine Sessionplanung mit 19 Themen auf der diesjährigen Unkonferenz hervorbrachte.

Doku der #gov2vie-Beiträge im Raum Polaris, Großer Bär vom Vormittag

  • Martin Kaltenböck, Open Data Portal Österreich
  • Axel Polleres, Standards für ein Open Data Portal
  • Silvio Heinze, Liquid Democracy in Reinform – “Warum es nie funktionieren wird!”
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Doku der #gov2vie-Beiträge im Raum Polaris, Kleiner Bär, Vormittag

  • Lev Ledit, Spiele und Partizipation, Motivation etc.
  • Josef Barth & Catharina Felke, Transparenzgesetz.at, Fragdenstaat.at
  • Klaus Weissmann, Design Thinking
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Doku der #gov2vie-Beiträge im Raum Libra, Vormittag

  • Stefan Huber, OGD, Big Data – (un)gewollte politische Konsequenzen
  • Stefan Pawel, BürgerInnenbeschwerdeplattformen & Julian Ausserhofer, Feedback im öffentlichen Verkehr
  • Stefan Schartlmüller, Demokratiereforum
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Doku der #gov2vie-Beiträge im Raum Sextant, Vormittag

  • Matthias Trenél, Radsicherheit in Berlin
  • Patrick Wolowicz & Robert Harm: Öffis Open Data in Österreich
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Doku der #gov2vie – Raum Polaris, Großer Bär, Nachmittag

  • Christopher Clay,Haha Piraten?!
  • Thomas Prorok & Rudolf Titl , Offener Haushalt.at
  • Peter Kühnberger, Diskursive Beteiligung – Online vs. Offline
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Doku der #gov2vie-Beiträge im Raum Polaris, Kleiner Bär, Nachmittag

  • Jochen Höfferer, #sma Salzburg macht auf & Florian Sedy, OurSpace – Jugend-Partizipation auf EU-Ebene
  • Joachim Hackl & Thomas Amann, Siedler:innen von Cagran
  • Thomas Thurner, Data Literacy
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Weitere Links:

Besonderer Dank dem Host, der Stadt Wien, dem Orgateam von DIALOGPLUS und der Donauuniversität Krems und den Sponsoren!